Samstag, 26. April 2008

WELCOME TO SANTA Monica!

....also wo war ma. Angekommen in Santa Monica also und eingecheckt ins Strandleben der a) Reichen und Schönen b)Obdachlosen...

So oder so ähnlich präsentiert es sich hier. Entweder man hat Geld, lebt in einem netten, unfassbar teurem Haus, oder man bevorzugt es näher am Wasser, sprich man richtet sich seine Bleibe und Schlafmöglichkeit am Strand oder in den Parks ein. Is ja fast wie in Santa Cruz. Mit dem kleinen Unterschied, dass die obdachlosen Leute aus LA 100$ bekommen, wenn sie dauerhaft die Stadt verlassen. Was machen die meisten damit? Genau, sie steigen in den nächsten Greyhound Bus mit Ziel Santa Cruz, da SC County eim Vergleich zu anderen Gebieten ein recht gutes Sozialsystem um Obdachlosenfürsorge hat.


Aber vergessen wir das mal. Wenn ich alles was mir so untergekommen ist so ausführlich erzähle, komm ich immer weiter in Rückstand. Es sind ja jetzt schon beinahe 2 Wochen. Es is gar nicht mehr so einfach alles zu erzählen, da es doch schon wieder ein bissl her is. Ich werd das mal ein bisschen straffen, damit dieser Blog auch mal ein Ende findet :)


Santa Monica alse........ Zumeist bin ich dort auf zwei Rädern unterwegs gewesen. Bill, der Hausherr, seines Zeichens Filmemacher (hat bei Speed (Keanu Reves) und In the Line of fire (Clint Eastwood)) mitgearbeitet, hat mir eine Citybike Gurke zum herumcruisen bereitgestellt. Was sich hier als sehr nützlich herausstellte, da das öffentliche Verkehrssystem nicht wirklich das gelbe vom Ei ist.


Am ersten Tag bin ich, nach einem morgentlichen Besuch im Coffe shop mit james, mit dem Rad zur UCLA (university of California Los Angeles) geradelt. Planlos wie immer bin ich mit einem google maps ausdruck in der Hand zum Campus geradelt und dort einfach mal herumspaziert und mir einen Überblick über diese Riesen Uni verschaft. Ich muss sagen, in Anbetracht des Wahnsinnswetters an deisem Tag in Kombination mit den feschen Gebäuden, könnt ich mir das ganz gut vorstellen dort zu studieren. Fehlen halt nur mehr die ca. 35000$ die es pro Jahr kostet. Naja, dann halt nicht......


Am nächsten morgen hat mich bill zu einer Trainingsausfahrt mit einem Deutschen, der diese Saison in seinem Rennteam (La Grange, größter Verein in LA) eingeteilt. Das war irgendwie denk ich so der Haupgrund, dass er mich sofort zu sich eingeladen hat. Eben dass er mich als Profi Radler sieht und vollauf radvernatisch ist. Was solls, dann geh ich halt auch ernsthaft radln in Santa Monica. Daraus sind dann 4h Training geworden. Was aber recht nett war, da Markus (der Deutsche) mit mir in die Berge nördlich von Malibu gefahren ist. Relaxed versteht sich, es will sich ja keiner gegenseitig weh tun!!


Durch diese Bekanntschaft hat sich ergeben, dass ich im Anschluss mit Markus und seinem Onkel ins Gutty Museum mitfahren konnte. Es ist ein recht neues Gebäude auf einem kleinen Hügel in LA mit einem Haufen Kunstwerken. Im Anschluss noch eine gschwinde Touristenerkundung mit Rodeo Drive und Hollywood Walk of Fame und das wars dann auch shcon wieder.


Leider brachen die beiden bereits am nächsten Morgen nach San Francisco auf, ansonsten hätten wir noch einiges mehr unternehmen können. Dann halt back aufs Citybike bzw. am Mittwoch die Erprobung des Bus und U-Bahnverbindungen, da ich zu den Universal Studios wollte. Eher eine langwierige Angelegenheit. Ca. 1h45min von Santa Monica bis Universal City. Aber ich hab ja Zeit!! In den Universal Studios hab ich an dem Nachmittag die diversen Attraktionen der Reihe nach abgespult. Es is ganz nett einen Eindruck über filmemacherei zu bekommen, nur is das ganze halt wie Disneyland aufgebaut und daher wahrscheinlich interessanter wenn man 12 Jahre alt ist. Spaß gemacht hats trotzdem!!


Was war dann noch am Donnerstag...... Nicht mehr viel. Am Vormittag mit einem Ami trainieren gewese und dabei den Strand entlang bis Redondo Beach gecruist. Den Nachmittag hab ich dann am Strand verbracht. Leider war mittlerweile das Wetter wieder normaler geworden. Soll heißen, dass es bei weitem nicht mehr abartige 40° gehabt hat, sonder sich bei um die 20° eingependelt hat. Also wieder nicht der erste Sprung in den kühlen Atlantik. Das war dann also Santa Monica. Am Freitag hab ich dann den Zug richtung San Diego genommen. Das recht flott, in 3 h ist man dahin.


Aja das Nachtleben von Santa Monica hab ich noch vergessen. Es ist eher zwiespältig. SM scheint eher ein kein Partyort zu sein. In der Fußgängerpassage gibt es bis auf vereinzelte Bars nur Geschäfte. Das wars dann schon. Am letzten Abend hab ich dort allerdings einen Nepalesen getroffen und bin mit dem um die Häuser gezogen. Das war ziemlich witzig und dementsprechend flüssig.....


San Diego also.... Keine Ahnung von San Diego.... Immerhin hab ich relativ schnell den richtigen Bus von Downtown zu meiner Bleibe in Ocean Beach gefunden. Das Hostel schien mir auf den Eindruck nicht wirklich ein guter Treffer zu sein, irgenwas muss es doch haben, wenn die Nacht nur 17$ inkl. Frühstück kostet. Nein, kein Haken. Zwar nicht sehr luxuriös, aber wenn man nicht zimpelich ist, ist es das beste wo man für längere zeit logieren kann. Sehr nahe am Strand und in eine Straße, wo richtig was los ist. Da war endlich mal die Surf-Kultur zuhause!!


Wie es der Zufall so will lernte ich sehr rasch einen Deutschen kennen, der ebenfalls allein reiste. Also machten wir die folgenden Tage gemeinsame Sache und fuhren gleich mal am Samstag mit seinem Mietauto nach Tijuana. Die berüchtigte Grenzstadt in Mexiko...... Im Nachinein betrachtet gar nicht mal so berüchtigt. Es gibt dort eine fette Straße, die sozusagen die Touristenschneise ist. An beiden Seiten unendlich viele Standln, verruchte Lokale und Restaurants.... und jeder spricht dich an und will dich in sein Gschäftl verwickeln. Also im Prinzip neulengbacher Reserlmarkt im Hardcore Format. Am Rückweg wählten wir eine parallelstraße, um den nervigen Mexikanern zu entgehen. Faszinierend dabei war, dass wir dort wie Außerirdische angesehen wurden. Nur eine Gasse weiter und eine ganz andere Welt. ich hab dei Chance gleich genützt und mir meine Mähne zämen lassen. Die Kommunikation war zwar etwas schwierig, da die Dame keine englisch konnte, aber das Resultat für 5$ kann sich sehen lassen . Well done!!!


Die nächsten Tage in San Diego hab ich zumeist damit verbracht mit dem Kollegen aus Berlin herumzufahren um diverse Eindrücke von San Diego zu sammeln. Sehr beeindruckend dabei fand ich den Balboa Park, in dem mehrere Museen eingegliedert sind. Außerdem hatte ich es endlich gewagt mich in den Pazifik zu begeben. War zuerst doch etwas kühl, aber im Endeffekt dann gar nicht so schlimm. Ich glaube, dass das Wasser in San Diego bereits deutlich wärmer ist als in Santa Cruz. Is ja doch ein paar 500km südlicher.....


Ich hatte riesenglück mit meiner Rückreise nach LA. Hab ich mir bei der Hinreise noch beinahe das Kreuz mit all meinem Gepäck gebrochen, war Andreas (deutscher Kollege) so nett, und hat einen Reisplan mir angepasst und mich eben direkt zum Flughafen LA gebracht. Das ersparrte mir einen Haufen Zeit und vor allem viel Schinderei!!! DANKESCHÖN HERR NACHBAR!!


Und da schließt sich also der Kreis. Sitzen am Flughafen und warten auf den Flug.


Die Story geht weiter mit meiner Schinderei in New York und den ersten Tagen im Big Apple. Folgt demnächst.....


Dienstag, 22. April 2008

Ich lebe noch!!

Sorry sorry........ Ich weiß, dass ich eine deutlich häufigere Berichterstattung wärend meiner Reise versprochen hatte, aber leider kam es etwas anders. Was nicht nur in meiner Schuld zu finden ist.

Also dann fang ich mal an, der Reihe nach meine derzeitigen Stationen Revüe passieren zu lassen. Was gar nicht so einfach ist....

Es bagann als vor ewig langer Zeit in einer fernen Galaxy namens Santa Cruz. Ein junger Padawan wurde entsandt die erweiterten Lebensräume der Californier zu erkunden. Auf seiner Reise wurde er von einem Nativ Speaker der Gattung San Franciscaner namens James Weinberger begleitet. Er sollte dem jungen Padawan zur Seite stehen und ihm den richtigen Weg zum weit entfernten Los Angelos weisen. Also brachen sie auf mit dem weißen Raumgleiter El Turbo Blanco (VOLVO V70 Turbo) der sie behutsam und auf schnellstem Wege gen süden führen sollt. Geplant wurde, die fast transgalaktische Verbindung HWY 101 zu wählen.
............soda das wars von der galaktischen reise. Zurück in die Gegenwart, sonst verpass ich meinen Flug. Ich sitz nämlich gerade am LA Airport und warte auf meinen Flug nach New York.

Also dann mal zackig, damit ich fertig werde :)

Wo waren wir... 101 mit Volldampf gen Süden. Nach einigen Fahrstunden in der brühenden Hitze sind wir endlich in Santa Barbara angekommen, dem ersten Zwischenstopp. Dort waren wir bei Sean, einem Freund von James einquartiert. Nach unserer Ankunft sind wir eine Runde chillig mitn Rad herumgecruist. Nicht alzu lange, nur runter zum Beach und dann in ein Pub. Da gings dann gleich am Nachmittag los mit einem Bier nach dem anderen, da die eine feine Happy hour hatten. Es ging also dahin, bis es finster war und wir heimdorkelten. Vorm schlafen gehn noch mal schnell zum Sushi essen ausgegangen und gute Nacht. Die Kombination is nicht optimal, aber es hat gehalten :)

Das war also im Großen und ganzen Santa Barbara. Am nächsten Tag sind wir eigenltich nur zu einem Dog Beach gefahren und haben regeneriert, bevors am Nachmittag weiter nach LA ging. Santa Barbara is eine kleiner aber sehr feiner Küstenort mit vielen jungen Menschen und bestem Wetter. Was will man also mehr. Man muss dazu sagen, dass es an diesem Wochenende extrem heiß war und bis zu 40° gehabt hat.....

Also weiter nach LA. Natürlich haben wir gleich mal das Wahrzeichen von LA kennengelernt. Nein, nicht das Hollywood sight am Hollywood Hill, sondern den Verkehr, der ununterbrochen stockt. Dei Fahrt gen Süden war also nicht annäherend so flüssig wie der Vortag in der Brewery. Nach 3 h hattens wir dann aber geschafft. Nur was haben wir geschafft, wo sind wir. Eigentlich war geplant bei einem weiteren Freund von James zu übernachten. Nur leider war der nicht erreichbar, und hat nur sonderbare Nachrichten geschickt, dass er so beschäftigt ist, aber in den nächsten paar Stunden sicher zu Hause sein. Also sind wir erst mal in die einzig Bar im Stadtviertel Highland Parks. Eine düstere Spilunke, aber Bier war verfügber, also war die Welt heil.....
Also vergingen die Stunden in der Bar und um Mitternacht hatt wir dann erstmals ernsthafte Zweifel, ob wir denn heute noch eine Bleibe finden werden. Meine glorreiche Idee war, dass wir erstmals zu dem Haus von James Kumpel fahren, uns in der Einfahrt parken und im Auto schlafen, bis er nach hause kommen wird. Auch da vergingen die Stunden und irgendwie war der Komfort des El Turbo Blance extrem eingeschränkt. Schließlich gaben wir um 3 uhr morgens auf und machten uns auf die Suche nach einer Alternativ-Bleibe. Man glaubt es nicht, aber nach beinahe einer Stunde heumfahrens in LA haben wir das erst Motel gefunden. Wie luxuriös sich das präsentierte is wohl auch klar. Check it out....

Das Zimmer zeigte eine feine Auswahl an unterschiedlich plazierten Spiegeln im Raum. Die Vermutung über die übliche Verwendung als Liebeshöhle ist also nicht aus der Luft gegriffen. Who cares? Das Bett war echt ok und nach wenigen Minuten war ich in tiefem Koma.....

Das ist also das wirkliche LA, abseits von Kitsch und Glamour.... War schon ganz lustig, mal eine Nacht in einem typischen Cheap Motel zu verbringen. Man muss ja auch die dünkleren Seiten kennenlernen.

Sonntag dann, nachdem wir zurück im Leben waren, machten wir uns auf zum Griffith Park von wo aus man über ganz LA blicken konnte. Der Park ist im Prinzip ein ganzer Hügel inkl. einem Sternenobsivatorium und Aussichtsplattformen. Die Hitze war echt abartig dort und nicht normal für diese Jahreszeit. Es waren die ersten wirklich warmen Tage.......

Downtown LA im Hintergrund

Nach diesem ersten eindrucksvollem Überblick gings ab nach Santa Monica, wo mein neuer Bekannter Bill Birrel haust und mich eingeladen hatte, die Tage in LA doch in seinem haus zu verbringen. Also hab ich das hostel storniert, was sich in Anbetracht der Nobel Bahausung Bills aus wahrlich gute Entscheidung herausstellte. Santa Monica Beach war also die folgende Woche meine Behausung.


Was ich die nächsten Tag so getrieben habe in Santa Monica und LA, wird demnächst fortgesetzt, da bereits mein Flug aufgerufen wird. San Diego und Tijuana ist auch noch unberichtet......

Also bis demnächst!!

Freitag, 11. April 2008

Good Bye Santa Cruz!!

Tja so schnell vergeht die Zeit..... da bin ich schon wieder dahin!

Leider waren die letzten beiden Wochen sehr vom Stress geprägt. Sowohl in der Arbeit, als auch daheim mit Bakk Arbeit schreiben. Vor allem diese Woche war der Oberkill..... Am Dienstag hab ich zu meinem Geburtstag in meiner bescheidenen Küche groß aufgekocht. Naja vielleicht nicht sooooooo groß; es gab schnitzel und kaiserschmarren. Aber in Anbetracht meiner bescheidenen Küchenutensilien wars eine organisatorische Meisterleistung. Wenn auch bis zum Schluss das Chaos in der Küche geherscht hat und es nach volendeter Arbeit wie auf einem Schlachtfeld ausgeschaut hat. Aber..... immerhin gab es Lob von allen Seiten. Boss Craig mit Anhang, Kollege James, Kollege Steve mit Frau waren begeistert von den Schnitzln. Der Kaiserschmarrn konnte sich auch sehen lassen, auch wenn er durch anbrennen in meinem Miniofen, da aufgrund akutem Platzmangel kein wenden möglich war, doch dezimiert wurde. Alles in allem bin ich mit meiner Performance mehr als zufrieden. Bis zum schluss war ich mir nicht sicher ob ich alles rechtzeitig hinkrieg....

Macht euch selbst ein Bild davon!

v.l.n.r. Min, Steve, Sonja, James, Craig, Mattenkoal ;)

Bitte jezt keine Komentare über meine Haarpracht. Ich wollt echt ernsthaft was daran ändern und zum Frisör gehen. Leider war echt keine Zeit die letzten 2 wochen......

Das war mal ein kleiner Rückblick.... Ansonsten war echt nicht viel los in letzter Zeit.

Gestern haben mich Craig und Min dann noch fein zum Essen ausgeführt. Alles in allem ein netter Abend zum Abschluss. Da ich bis dahin noch nicht gepackt habe und nichts zusammengeräumt habe, war dann im Anschluss noch ein bissl was zu tun. Das meiste allerdings hab ich ohnedies heute in der Früh gemacht. Jetzt verbring ich noch die letzten Minuten in meiner Bude, bevor James mich abholt und wir ab nach Santa Barbara starten. Noch ein kurzer Zwischenstop davor in der Firma um all den Jungs Good bye zu sagen..... Es war eine nette Zeit!!

Übrigens: Meine Vermutung wird tatsächlich war. Ich prophezeite zu Beginn, dass es wahrscheinlich erst richtig war werden wird, wenn ich abreise. Und siehe da, morgen bekommts 26° und es is das erste mal richtig heiß in Santa Cruz :)

Macht nix, ich werde das Wetter in Santa Barbara, LA und San Diego am Strand genießen. Da ich ohnehin vorhabe in den nächsten Jahren im Sommer nach SC zurückzukommen, tröstet mich das darüberhinweg!!

Das wars soweit, ich versuche, dass ich in den nächsten 2 wochen regelmäßiger schreibe, da ich jetzt ja mehr zeit haben sollte. Und vor allem da sich mehr tun sollte!!!

Bis dann........

Euer PADSCH

Sonntag, 30. März 2008

hallo leude.....

....ja ich lebe noch!

Ich weiß ich weiß, dass ich immer schleißiger werde. Das hat leider mehrere Gründe, vor allem zeitliche....

Schön langsam wirds nämlich eng mit meiner hochgepriesenen Bachelor-Arbeit. Der Countown läuft: 11 Tage bis zum finalen Take off. Soll im Klartext heißen, dass ich am 11.April Santa Cruz den Rücken kehre und dahin bin. Ab diesem Zeitpunkt dann ist einiges relaxter und der richtig gute Teil an meinem Trip kann beginnen. Ich hab mir auch schon langsam ernsthaft überlegt wos hingehen soll.

Meine Planung lautet folgendermaßen:
11.April-16.April Los Angeles
17-18. April Newport Beach
19-23. April San Diego bzw. Mexiko (Tijuana hehe)
24-29. April New York

Sehr detailiert also. Wer mich kennt, weiß, dass diese Planung für mich ausreichend ist und das ganze nicht zu sehr verplant wird. Ich möchte die Zeit genießen, was vor allem in Herumflanieren und Strandliegen ausarten wird. Für San Diego hätt ich schon ein feines Surfer Hostel am Strand gefunden, dass unglaublich billig is. Ich hab mir vorgenommen, dort eventuell ein zwei Tage mich als Surfer zu versuchen. Die richtige Haarpracht ist mittlerweile in vollem Zuge gegeben!! Daran solls also nicht scheitern...

LA sollte zu Beginn auch gleich richtig krachen, da ich mit meinem altbekanntem Kollegen James dort in Roadtripmaier runterrausche und das erste Wochenende bei einem Freund von James verbringen. Hoffentlich ist da party-techisch mehr los, als in dem verschlafenen Nest Santa Cruz. Ich bin ganz zuversichtlich, dass ich es schaffe, dort zu dem ein oder anderen Bier zu kommen. Der Rest kommt dann ganz von selbst. Wer mich kennt, weiß was ich meine....... ;)

So schaut also die durchdachte Zukunft nach vollendete arbeitstechnischen Heldentaten aus. Darin könnt ich jetzt schon meinen Kopf verlieren und vollkommend auf bevorstehende Stresstage vergessen. Daher back to reality!!!

Die sieht folgendermaßen aus. Ein kleiner Rückblick der letzten beiden Wochen, da ich mich ja schon länger nicht zu Wort gemeldet habe.

Im Großen und Ganzen hat sich gar nicht viel berauschendes getan. Unter der Woche immer der selbe Kaffee mit trainieren, arbeiten, essen und bei Übermotivation oder Angstzuständen noch abendliches Werken an der verhassten Bach-Arbeit. Da diese Übermotivation im Nachineien gesehen leider eher selten vorhanden war, könnt ihr euch vorstellen wo ich jetzt stehe. Das Osterwochenende war das erklärte Ziel um was weiterzubringen, da James die ganze Woche verreist war und daher tatendrangtechnisch eh nicht viel los war.

In dem Sinne leider hat sich das Wetter von seiner besten Seite gezeigt und es unmöglich gemacht die Produktivität anzukurbeln. Hingegen bin ich mit dem Bike ausgerückt und rauf zum UCSC (University of California Santa Cruz) gefahren um mir den Campus mal genauer anzusehen. Man kann sagen, dass der Campus auch ohne Menschen sehr nett ist. Der Grund für die Einsamkeit auf dem Riesengelände war wohl Spring Break. Was soviel heißt, dass all die College People ausgeflogen waren und sich in irgeneiner Ecke dieses Landes die Dröhnung des Lebens gegeben haben, so oder so ähnlich..... Also konnte ich kein College Häschen nach dem Weg fragen.... :(

Somit gings nach einem kurzen Abstecher zum SC Pier und Beach zurück in meine Gemächer. Der Sonntag sah recht ähnlich aus, mit der kleinen Ausnahme, dass der österr. Osterhase in Gestalt von Herrn Daxböck J. mir einen Besuch abstattete und mir ein paar Kleinigkeiten vom Osterhasen aus dem Hause Hackl vorbeibrachte. In dem Sinne ein herzliches Dankeschön für die weite Reise Herr Osterhase!!!

Nach dem Wochenende kam wie meistens wieder die Arbeitswoche. Was da abläuft wisst ihr ja schon, also keine weiteren Erklärungen. Das übliche Prozedere änderte sich allerding wieder mal als der Auftrag hieß den Boss am Donnerstag zum Flughafen nach San Jose zu kutschieren. Juhu eine Woche wieder mal relaxte Arbeit und vor allem Mobilität!!!! Das lässt mich die ganze Bach-Arbeit Sache wieder mal etwas entspannter von der Ferne betrachten, da ich mir einbilde, dass ich die Arbeit ja locker in den folgenden drei Tagen ab morgen in der Firma schreiben kann. Mal schaun ob der Plan aufgeht und die Motivation in der Arbeit eine andere ist und daher einiges weitergeht. Es sollte, denn viel Zeit bleibt nicht mehr.......

Aja Mobilität......... Diese wiedererlangte Freiheit hat mich dazu gebracht, einen zweiten Versuch im Whale Watching zu starten. Also hab ich mich gleich wieder für heute früh (Sonntag 7 Uhr) angemeldet. Dies hieß also Tagwache um 5.30 UHR!!! Zu meinem Erstaunen macht mir sowas gar nicht mehr soviel aus. Ich hoffe das bleibt so.....

Die Chancen einen Wal zu sehen waren heute gar nicht sooooooo schlecht. Es war zwar bewölkt und relativ kühl, aber als ich am Pier in Monterey angekommen war und sogar die Bote erblicken konnte, wusste ich, dass zumindest nix mit Nebel heute ist. Aber das Nebel nicht das einzige Hindernis sein kann, keine Wale zu sehen, wusste ich natürlich nicht...... Der aufkommende Wind hat bewirkt, dass das Meer ziemlich unruhig war. Soll heißen, dass Mörderwellen das Boterl ziemlich herumgeworfen hat sobald wir außerhalb der Bay waren. Das hat wiederum zur Folge, dass das Boterl sehr sehr langsam fahren muss um nicht die Mägen der Leute zu sehr zu strapazieren und daher wir nicht wirklich weit rauskamen. Die Leute heute waren übrigens ca. 30 an der Zahl, wobei sich ungefähr 5 im Laufe des Trips über die Reeling entleerten :) Das nur so nebenbei....

Wir hatten heute endlich mal Glück. Den wie Leonardo Di Caprio bin Titanic, bin ich voller Erwartung die ganze Zeit im Freien an der Spitze des Bugs gestanden um endlich einen Wal zu erblicken. Der Wind hat dabei ordentlich um die Ohren gepeitscht und das ständige auf und ab des Bugs über die Wellen erinnerte an eine Achterbahnfahrt. Aber egal, ich vertraute auf meinen Saumagen!!! Der wieder einmal seinen Qualitäten zeitgte....

Also stand ich da und kurz Zeit nachdem wir aus der Bucht waren gabs erstmals eine Meldung, dass in weiter ferne ein paar Humpback Wale gesichtet wurden. Nach einiger Zeit hatten wir die endlich erreicht und tatsächlich teilweise die Wale ziemlich nahe an unserem Boot. Es ist sehr eindrucksvoll, wenn so ein Riesenwesen 10m von einem entfernt auftaucht. Obwohl die Humpback Wale noch eher zu den "Kleinen" zählen, ca. 10-15m. Ein paar Delfine surften auch bei unserem Boot vorbei die Wellen entlang. Alles in allem war es sehr sehenswert, obwohl wir keine Orcas oder Grauwale gesichtet haben.

Ihr fragt euch sicher, warum ich das nur zu lieblos erzähle und keine Actionbilder herzeige. N
un das liegt daran, da der liebe Pati seine Digicam in der Firma liegen gelassen hat und daher nix mit Fotos ist. Aber ich kann euch beruhigen; die Wale waren so schnell da und sind wieder abgetaucht, dass ich begnadeter Fotograf wahrscheinlich sowieso kein gscheites Bild zusammengebracht und höchstens die Kamera versenkt hätte.

Ich versprech, dass es spätestens in la und san diege wieder sehenswerte Pics gibt!!

Das soweit meinerseits!!!

Ich wünsche einen schönen Start in die Woche, ich geh jetzt mal pennen....

Samstag, 15. März 2008

hey folks!!

Nachdem ich ja schon länger nix mehr sinnvolles berichtet hab, möchte ich das jetzt ein bissl nachholen. Obwohl man über die Sinnhaftigkeit und Seriäsität sicherlich diskutieren kann :)

Mein aktuelle Schreibtfaulheit hat sich dadurch ergeben, da sich ein zweites "Gschichtl"-Hobby immer akuter auftut. Im Klartext ist dieses schlafende Ungeheuer meine schriflichen Bachelorarbeit, die ich bis 30 April formvollendet abgeben soll. Bis zum 30. April is ja eh noch a Zeitl hin, aber da ich nicht vorhabe mir in LA, San Diego, Tijuana oder New York Gedanken darüber zu machen, wie ich die Dokumentation über Entwicklung eines Zeitfahrrades zu Papier bringe, wärs besser, langsam was zu unternehmen. Mein strikter Plan (wenns sowas bei mir jemals gegeben hat......) sieht vor, dass ich bereits in 3 Wochen eine Rohform abgebe. Da ich nur mehr 4 Wochen hier in Santa Cruz weile und in der letzten Woche sicher noch andere Dinge zu erledigen habe, ist also der Zeitplan etwas eng. Dazu kommt, die wahnsinns gscheite Idee meinerseits, die Arbeit in englischer Sprach zu verfassen. Was das ganze nicht unbedingt beschleunigt.

Ihr seht also, dass mir hier nicht wirklich langweilig wird und ich leider nicht nur am Strand herumliege auf der Suche nach den verschollenen Biki-Hasen. Das muss ich mir wohl aufheben, bis zu meiner Rundreise. Übrigens hat sich Santa Cruz als echtes Nest entpupt, was fortgehen betrifft. Da gibts keine Hölle der Finsterniss wie das Till Eulenspiegl....... Nur ein paar Bas und einen Club wo meist Live Bands auftreten. Soviel zum Nightlife.....

Ja was hat sich sonst so getan........ Vielleicht ein paar Worte zu meinen Bildern.
Die meisten sind vom Ausflug nach Big Sur vergangenen Montag, und dem letzten Wochenende. Unter der Woche gibts nicht so viel zum fotografieren. Ausreichend Bilder von meinem Arbeitsplatz und dem Ausblick aufs Meer von dem selbigen, habt ihr ja schon zur Genüge betrachtet.

Letztes Wochenende hab ich eigentlich recht viel gemacht. Die meiste Zeit war ich mit James unterwegs. Am Samstag eine Bar-Tour quer durch Downtown Santa Cruz. Nur leider konnte das nicht ausreichend genug zelebriert werden, da ich ja immer selber mit dem Auto fahren muss, um zu meiner Herberge am hinteren Teil der Erde zurückzugelangen. Aber das is jetzt auch Geschichte, da mein Transportmittel mir vor ein paar Tagen untreu geworden ist und nach der Rückkehr vom Herrl Big Boss wieder zurück zu ihm gelaufen ist.....

Aus diesem Grund hab ich das letzte Wochenende im Sinne der unbegrenzten mobilen Möglichkeiten auch nochmal schnell genutzt und bin am Sonntag freiwillie ganz ganz ganz oag früh aufgestanden und bin nach Monterey runtergefahren. Ganz früh bedeutet 5:15, durch die erfolgte Zeitumstellung in dieser Nacht war es allerdings 4:15...... Sowas freiwillig?!?!!

Da waren wohl die Kindheitserinnerungen an Free Willy den armen gefangenen Waal schuld. Soll heißen, dass ich mich auf klischeehafter-touristischer-weise zu einer Whale-watch-tour in Monterey angemeldet habe. Dabei hab mich das special Offer eines inkludierten Frühstücks bei der 7Uhr frühh Tour so sehr gelockt, dass ich mich Sonntag "mitten in der Nacht" aufgerafft habe. Den Sonnenaufgang wärend dem Auslaufen aus dem Hafen mit Open Air Frühstück und Waalen, die das Boot begleiten und freundlich mit den Flossen winken vor Augen, wurde ich dazu getrieben mit dem Auto die 45min Fahrt nach süden auf dem HWY 1 nach Monterey zu wagen.

Nur leider, hätte mir schon wer sagen können, dass die Welt kein Wunschkonzert ist und die Realität des Öfteren dazu neigt vom Optimum abzugleiten.......Nach folgend mal der feine Unterschied:

Traumvorstellung


Realität ;)

Ist mir schon klar, dass es in der Früh noch dunkel sein kann, aber es hat sich auch im Verlauf der folgenden 2 Stunden nicht geändert. Der Nebel war überall am offenen Meer. Das einzige, dass sich geändert hat, war der Zustand meiner Whale-Watch Genossen. In Summe waren wir 6. Anscheining habe ich österr. Landratte am robustesten. Nicht nur, dass es unglaublich kalt war, auch das Meer war außerordentlich stürmisch, was eine sehr unruhige Schiffslage zur Folge hatte. Ich war der einzige, der das Beste aus der ganzen Situation gemacht hat, und wenigstens das ausgiebige Frühstück (war für 18 Leute dimensioniert :) ) genossen hat...... Die Anderen haben versucht ihre Augen zu schließen und zu konzentrieren um nicht über der Reling auswerfen zu müssen...... ;)

Das war also Whale Watching: Immerhin hab ich einen Gutschein bekommen, mit dem ich jederzeit wieder gratis anheuern kann. Ich hoffe, dass sich ein Weg findet, wieder nach Monterey zu kommen und dem ganzen ein Happy End zu geben!!

Was übrigens dem ganzen früh-aufsteh Pozerdere nicht unbedingt hilfreich war, war der vertägige Ausflug nach San Francisco zum Dinner mit James und seinem Vater in einem japansichen Restaurant..... War trotzdem nett, und der Ausblick von den Twin Peaks auf die Stadt in der Dunkelheit war auch eindrucksvoll.

Die stark beleuchtete Straße ist übrigens Market Street, die Hauptschlagader von SF.

Nach meiner missglückten Whale watch tour war ich zum mountainbiken und anschließendem Barbecue bei meinem Arbeitskollegen Stever verabredet. Biken waren wir in der Gegend um sein Haus in Felton. Das is eine Ortschaft nördlich von SC mitten in den Redwoods. Da schauts so ähnlich aus, wie bei uns, nur dass die Bäume etwas größer sind.....

Hinter dem Loch verbirgt sich übrigens eine große Höhle, in der mindestens 10 Leute Platz haben!!!!

Das Beste war dann natürlich das Barbecue im Anschluss. Steve ist eine echter Grillmeister und hat wahnsinns Steaks gebraten..... MAHLZEIT :)


Im Anschluss gabs dann noch eine Jam-Session mit der Gitarre von Steve and James..... Es war ein echt netter Abend, an den ich mich lange zurückerinnern werde....

Dieses Wochenende wird sich vorraussichtlich nicht so viel tun. Das Wetter ist alles andere als gut; deutlich kühler und regnerisch :( Na vielleicht schaffs ichs, ernsthaft ein paar Zeilen meiner Bachelorarbeit zu verfassen....... Man wird sehen! :)

Ich hoffe, dass dieser Post euch motivert, euren Schreib-Boykott zu beenden!!

Ich will nicht wie der ORF enden müssen, dass ich sinkendes Zuschauerinteresse mit Gebührenerhöhungen beantworte........ ;)

Montag, 10. März 2008

PICS update

Seit langem gibt es mal wieder neue sehenswerte Snapshots......

Um euch nicht zu langweilen, möchte ich nicht mehr dazu sagen. Ansehen und eigene Meinung bilden....

Die Ehre!

Montag, 3. März 2008

Damn f****** AMERICANS!!

Heut war ich das erste Mal so richtig sauer auf das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Der Grund? Ganz einfach, sie haben wieder einmal meine Möglichkeiten beschnitten. Und zwar dort, wos am meisten wehtut: Wieder mal kein Bier für mich! Heute konnte ich erstmals meinem inneren Trieb nicht mehr widerstehen und wollte mir direkt nach meinem Big Sur Trip einen Biervorrat anlegen. Mit großer Erwartung und penibelst genau ein 12 Dosen Pack ausgesucht, sollte dem bierigen Vergnügen nix mehr im Wege stehen. Dass dei von mir eine ID sehen wollen, war mir klar. Der Bartwuchs ist noch unzureichend, als dass die mich ohne durchließen :) Aber mein Geldbörsl is ja schließlich voll von IDs. Leider rief die Kassiererin verzweifelt den Nob Hill Filialleiter zur Hilfe, als sie mein österreichisches rosa Blattl, auch Führerschein oder Driver Licence im Fach-Jargoun gennant, sah. Der erklärte mir kurz und bündig, dass er das nicht lesen und nicht verstehen kann. Als ich ihn auf meine zusätzliche Übersetzung aufmerksam machte, sagte er nur, er will seinen Job nicht verlieren. Auch das Vorzeigen aller anderen IDs in Kombination hat nix gebracht. Ohne Passport, gibts kein Bier!! Schon etwas verstört finde ich. Man darf Auto fahren und alles sonstiges machen, aber einfach mal ein Bier zu bekommen, ist ein Ding der Unmöglichkeit!!! Das Land kann mich nicht in seinen Bann ziehen zu bleiben. Wenn die kein Bier ham, geh i wieder ham!!!!

Das nur mal als Vorgeschichte, damit ich meinen Frust loswerde und begreife, warum ich jetzt nicht, während ich schreibe ein Bier zu meinr Rechten habe...... Vielleicht gehts auch ohne......

Da es ja schon ein Zeitl zurück liegt, seit meiner letzten "Berichterstattung", ein kurzer Überblick der Ereignisse der letzten Woche. Um es kurz zu fassen in chronologischer Reihenfolge:

Montag: Sonnenschein 17°, Vormittag Training, Nachmittag arbeiten
Dienstag: Sonnenschein 16°, Vormittag Training, Nachmittag arbeiten
Mittwoch: teilw. bewölkt 16°, kein Training, Vormittag und bis 2 arbeiten, im Anschluss Min vom SF Airport abgeholt
Donnerstag: Sonnenschein 18°, Vormittag Training, Nachmittag arbeiten
Freitag: siehe Donnerstag, am Abend Konzert

Ihr seht also, dass es aufgrund des schönen Wetters (Schreib-Motivation<=0)und der bescheidenen Ereignisse unter der Woche, nicht wirklich "Material" gab, etwas zu schreiben. Das Wochenende werd ich ausführlicher beschreiben, da sich da mehr tut als unter der Woche.

Am Freitag Abend gings also nach Redwood City zu einm Live-Konzert. Redwood City ist wieder einmal ein Vorort bzw. ein Teil dieser unüberschaubaren Zusammenwürfelung und verflechteten Städten in der San Francisco Bay Area. So ähnlich wie San Jose irgendwo zwischen Santa Cruz und San Francisco. Also gings zum 1000 mal über den Highway 17 gen Norden. Der 17er is sozusagen das Tor der Surf City in die Großstadt.

Die Idee und der Initiator für die Reise nach Redwood war James. Ein Ex-High School Kollege spielte dort mit seiner Band. Das Konzert war überraschend gut. Der Musik-Style war irgendwas zwischen Funk Rap Hip Hop Gesang....... Kann man irgendwi nicht beschreiben, war aber musikalisch erstklassig!!! Was ich nicht wusste war, dass diese Band (leider hab ich den Namen vergessen) nur die Vorband für Sandiago Santanas Band war. Dieser junge Herr ist kein geringerer als Carlos Santanas Sohn. Dessen Performance war ebenfalls sehr eindrucksvoll und von der Musikrichtung der ersten Band sehr ähnlich. Es war mal eine nette Abwechslung und eine gute Chance aus Santa Cruz raus zu kommen.

der junge Santans + Band

Samstag war dann eher ein Relaxtag. Am Vormittag herumglanieren und zu Mittag eine Runde radln gehn mit James. Nach und in Santa Cruz herumcruisen und das Wetter genießen!!

Am Sonntag gabs dann ein ähnliches Szenario. Bissl herumradln und im Anschluss bin ich mit dem Auto nach SC Downtown gefahren um mal den Strand und den Boardwalk (Vergnügungspark) auszukundschaften. Da treiben sich sobald die Sonne rauskommt einen Haufen Leute herum. Nur leider noch nicht die ersehnten spärlich gekleideten jungen Damen.... Wo treiben sich die blos herum? Das und viele andere Fragen müssen definitiv noch beantwortet werden!!!!

Bis dahin, einen guten Start in die neue Woche

PAT

PS: Eigentlich gäbe es ja noch mehr zu schreiben, da ich heute frei hatte und runter zum Big Sur und Monterey gefahren bin. Ich werd das in den nächsten Tagen mit eindrucksvollen Bildern nachholen......